Gesundheitsausgaben bringen wenige Deutsche in finanzielle Not
In Deutschland geraten die wenigsten Haushalte aufgrund von Gesundheitsausgaben in finanzielle Not. Das ist das Ergebnis einer Studie der Technischen Universität Berlin (TU). Diese stützt sich auf die Einkommens- und Verbrauchsstichproben des Statistischen Bundesamtes, das alle fünf Jahre circa 40.000 Haushalte zu ihrer finanziellen Situation befragt, und ist Teil eines Reports des europäischen Regionalbüros der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dafür wurde in 25 Ländern Europas untersucht, mit welchen finanziellen Belastungen es verbunden ist, wenn sich die Menschen in den jeweiligen Ländern medizinisch versorgen lassen wollen.
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