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Praxisinhaber müssen Forderungen stellen!

Praxisinhaber sind die Haupteinnahmequelle aller Verbände. Sie zahlen mehr Beiträge, finanzieren die Fortbildungen, die von den Verbänden durchgeführt werden und sind das Gesicht der Heilmittelerbringer in der Öffentlichkeit. Deswegen sollten Praxisinhaber in ihren jeweiligen Verbänden dafür sorgen, dass die Heilmittelbranche endlich geschlossen agiert.

Trotz Krankschreibung zum Bewerbungsgespräch

Ist ein Mitarbeiter krankgeschrieben, so darf er trotzdem zu einem Vorstellungsgespräch gehen. Das hat das Landesarbeitsgericht Mecklenburg-Vorpommern (LAG) in Rostock kürzlich entschieden. Es komme auf die Art der Erkrankung an und bedeute nicht, dass er im Bett bleiben müsse.

Formulierungen und ihre Wirkung im Praxisalltag

Kennen Sie die Wirkung Ihrer Worte? Wenn Sie mit einer Antwort zögern, sollten Sie unbedingt in dem kleinen Ratgeber „Wirkstoff Wort“ blättern, der jetzt in der Reihe „buchner pocket“ erschienen ist. Aufgemacht wie der Beipackzettel eines Medikaments befasst sich Autorin Barbara Hagen-Bernhardt mit den Anwendungsgebieten und Nebenwirkungen von Worten, gibt …

Büroräume im Obergeschoss nur als häusliches Arbeitszimmer absetzbar

Nutzen Therapeuten eine Wohnung im Obergeschoss ihres Zweifamilienhauses als beruflich genutzte Büroräume, können sie nur die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer von der Steuer absetzen. Das hat der Bundesfinanzhof (BFH) in München kürzlich entschieden.

Schwerpunktthema: Urlaubsplanung für die Praxis

Sommerzeit ist Urlaubszeit und damit auch „Unterbrechungszeit“. Wer die Fristen zwischen zwei Behandlungseinheiten überschreitet, riskiert Kürzungen durch die Krankenkasse. Wer Termine „schönt“, riskiert zusätzlich noch Vertragsstrafen oder eine Anzeige. Das muss ja wirklich nicht sein. Deswegen haben wir noch einmal alles Wesentliche zum Thema Fristenregelungen für Sie zusammengetragen – dann …

Praxis-Urlaub erfolgreich planen

Vor allem die Monate Juli und August sind die Hauptreisezeiten der Deutschen. Damit herrscht auch Urlaubszeit in der Praxis. Sowohl Patienten als auch Mitarbeiter wollen in die Sommerferien. Praxischefs benötigen für diese Zeit eine gute Planung, um Umsatzausfällen, nicht versorgten Patienten und nicht ausgelasteten Mitarbeiter vorzubeugen. Wer sich und seine …

Betriebsferien – einfach festlegen?

Grundsätzlich gilt für Sie als Praxisinhaber: Ja! Sie können Betriebsferien festlegen. Da die meisten Praxen so etwas wie einen Betriebsrat nicht kennen, können die Praxisinhaber allein per so genanntes Direktionsrecht entscheiden, also so genannte Weisungen erteilen. Grundlage hierfür ist das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes vom 12. Oktober 1961 (Aktenzeichen 5 AZR 423/60). …

Die richtige Urlaubsvertretung finden

Bleibt die Anzahl der zu versorgenden Patienten auch während der Urlaubszeit konstant, müssen Praxisinhaber für eine dauerhafte Versorgung der Patienten auf hohem Niveau sorgen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine geeignete Vertretung für die Praxis zu finden. Genauso wichtig ist aber auch die richtige Patientenkommunikation über einen Therapeutenwechsel. Mit diesen Tipps …

Steuern sparen beim Urlaubsgeld

Praxisinhaber können ihren Mitarbeitern statt Urlaubsgeld Erholungsbeihilfe zahlen. Unter Erholungsbeihilfe versteht man Zuschüsse des Arbeitgebers in Form von Bar- oder Sachbezügen zu den Erholungskosten eines Arbeitnehmers. Diese wird zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn erbracht.

So errechnen Sie den Urlaubsanspruch

Teilzeitarbeit ist in therapeutischen Praxen üblich. Häufig stellt sich jedoch die Frage nach dem jeweiligen Urlaubsanspruch. Teilzeitkräfte haben anteilig den gleichen Anspruch wie Vollzeitkräfte.

Checkliste: Sommerferien rechtzeitig vorbereiten!

So wie für manche Menschen Weihnachten vollkommen überraschend am 24. Dezember beginnt, so unerwartet fangen die Sommerferien in mancher Praxis an. Dabei lassen sich einige Punkte wie z. B. Fristenprobleme, Sommerlöcher oder kurzfristige Absagen wegen Sonnenschein mit ein wenig Vorbereitung deutlich reduzieren. Wir haben Ihnen dafür eine Sommerferien-Checkliste vorbereitet.

Download der Woche KW 20-2013: Motivieren Sie Ihre Rezeptionsfachkraft mit einer Stellenbeschreibung

Motivierte und kompetente Rezeptionsfachkräfte sind das Aushängeschild jeder Praxis. Praxischefs können ihre Mitarbeiter und den reibungslosen Ablauf im Praxisalltag unterstützen, indem sie das Führungs- und Organisationsinstrument der Stellenbeschreibung nutzen.

Betriebsübliche Arbeitszeit gilt für alle Mitarbeiter

Auch außertariflich bezahlte Mitarbeiter, in deren Arbeitsvertrag die Wochenarbeitszeit nicht klar geregelt ist, müssen die betriebsübliche Arbeitszeit einhalten. Andernfalls kann der Arbeitgeber das Gehalt kürzen, wie das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt kürzlich entschieden hat.

Heilberufler blicken verhalten optimistisch in die Zukunft

Die Freiberufler in Deutschland, zu denen auch Praxischefs gehören, blicken verhalten optimistisch in die Zukunft. Mit Blick auf die kommenden sechs Monate erwarten über 71 Prozent hinsichtlich der konjunkturellen Entwicklung keine Veränderungen, rund 15 Prozent sogar eine günstigere Entwicklung als bisher. Das ist das Ergebnis der aktuellen Konjunkturumfrage des Bundesverbandes …

Download der Woche KW 19-2013: So kalkulieren Sie Ihre Personalkosten

Richtig kalkulierte Personalkosten sind entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg einer Praxis. Neben Löhnen und Gehälter zählen auch gesetzliche und freiwillige Aufwendungen, sowie Sozialleistungen zu diesen Kosten. Arbeitsstunden, Urlaubs-, Krankheits- und andere Fehltage müssen ebenfalls in die Kalkulation einbezogen werden. Gut vorbereitet, ist die Kalkulation eine Argumentationsgrundlage in Preisverhandlungen.

Schwerpunktthema „So geht Privatpraxis“

Wenn Praxischefs ihre Kassenzulassung zurückgeben und nur noch Privatpatienten behandeln, gibt es dafür viele gute Gründe. In unserem Schwerpunktthema geben wir Antworten auf die Frage: Wie steige ich um? Was muss ich dabei beachten? Was darf ich ohne meine Zulassung tun und was nicht?

Download der Woche KW 18-2013: So gestalten Sie Ihre Teambesprechungen effektiv

In vielen Heilmittelpraxen werden regelmäßig Teambesprechungen durchgeführt. Sie dienen der Stärkung des „Wir-Gefühls“, steigern die Motivation der Mitarbeiter und sorgen dafür, dass alle die aktuellen Aufgaben und Zielsetzungen kennen. Werden solche Meetings allerdings schlecht vorbereitet, kann bei den Teilnehmern schnell das Gefühl der Zeitverschwendung aufkommen.

Neuer Masterstudiengang für Ergo- und Physiotherapie

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) baut ihr Studienangebot im Gesundheitsbereich weiter aus: Ab Wintersemester 2013/2014 bietet sie den forschungsorientierten Masterstudiengang Ergo- und Physiotherapie an. Vom 30. April bis zum 15. Juli können sich Therapeuten dieser Fachrichtungen mit abgeschlossenem Bachelorstudium und mindestens einjähriger Berufserfahrung bewerben.

Zeugnissprache: Was müssen Praxischefs beachten?

Arbeitszeugnisse bieten immer wieder Anlass für Rechtsstreitigkeiten, insbesondere wenn die Zufriedenheit sich arbeitgeberseitig in Grenzen hielt. Praxisinhaber müssen bei der Wahl ihrer Formulierungen zwar die Außenwirkung beachten, die das berufliche Fortkommen des Arbeitnehmers betreffen, können aber nicht zu Aussagen über bestimmte persönliche Empfindungen verpflichtet werden.

Zahl der freien Heilberufe 2011 auf neuem Höchststand

Die Zahl der Freiberufler ist auch 2011 erneut gestiegen. Nach dem Bericht der Bundesregierung zur Lage der Freien Berufe hat die Zahl der Selbständigen Anfang 2012 mit knapp 1,2 Millionen einen neuen Höchststand (2010: 1,139 Millionen) erreicht. Die Zahl der freien Heilberufe stieg auf knapp 364.000, darunter 136.000 andere Heilberufe, …