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Physiotherapie vor Operation

Patienten mit Kniearthrose und Meniskusschaden sollten lieber erst zum Physiotherapeuten gehen, bevor sie sich unters Messer legen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie aus den USA, die kürzlich im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht wurde.

Download der Woche KW 14-2013: So erleichtern Sie neuen Mitarbeitern den Start in Ihrer Praxis

Der erste Arbeitstag ist für jeden Mitarbeiter meistens sehr aufregend. Viele Eindrücke prasseln auf ihn ein und es braucht ein wenig Zeit, um sich in das neue Arbeitsumfeld einzuleben. Für den Arbeitgeber und die Praxis ist es aber wichtig, dass sich der neue Kollege schnell in die Gegebenheiten einfügt und …

Mitarbeiterkündigung als Chance nutzen

Meine Mitarbeiterin hat überraschend gekündigt. Wie soll ich am besten reagieren?

Kommentar: Risiken nicht angemessen vergütet

Der neue Rahmenvertrag mit dem VdeK und die damit zeitgleich verabschiedete Vergütungsvereinbarung bleiben wieder einmal weit hinter dem zurück, was nach wirtschaftlichen Kriterien erforderlich wäre, um Therapeuten angemessen zu bezahlen.

Wie ausgelastet ist die Praxis?

Zentraler Dreh- und Angelpunkt einer Therapiepraxis ist die Auslastung der einzelnen Mitarbeiter. Deswegen gehört zu der Ursachen-Analyse einer krisengeplagten Praxis auch ein genauer Überblick der Auslastung. Dies können Sie mit der Kalkulationstabelle tun, die wir für Sie vorbereitet haben.

Steuerstundung hilft über finanzielle Engpässe hinweg

In krisenhaften Betriebslagen ist meist nicht der ausbleibende Gewinn oder drohende Verlust das Problem, sondern die sprichwörtliche Ebbe in der Kasse. Da kommen dann Steuerforderungen zur Unzeit. Praxisinhaber haben jedoch etliche Möglichkeiten, im Einvernehmen mit den Finanzbehörden ihre Ausgabenlasten zu senken.

Probieren geht über Studieren

Das Thema Fortbildungspflicht ist nun von Vertretern der Verbände und der Ersatzkassen in den gemeinsamen Rahmenempfehlungen nach § 125 Abs. 2 SGB V in einer Protokollnotiz zur Anlage 4 abschließend festgelegt. Allerdings schafft die Vereinbarung wenig Sicherheit für Praxischefs. Dafür gibt es nun immerhin die Möglichkeit, bei Punkte-Aberkennung Widerspruch einzulegen.

Download der Woche KW 12-2013: Unbezahlten Sonderurlaub rechtssicher vereinbaren

In den letzten Jahren ist eine neue Generation von Arbeitnehmern in den Arbeitsmarkt eingetreten. Die sogenannte Generation Y sind 1990 geborenen, qualifiziert, selbstbewusst und haben eine ganz andere Einstellung zur Arbeit als die Generation ihrer Eltern. Sie leben nicht um zu arbeiten, sondern wollen Arbeit und Leben für sich sinnvoll …

Neue Broschüre zum Bundesdatenschutzgesetz

Unter dem Titel „Der betriebliche Datenschutzbeauftragte“ hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) eine überarbeitete Broschüre zum Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) herausgebracht. Praxischefs können sich so auf den aktuellen Stand der Dinge bringen.

Praxischefs dürfen Porsche fahren!

Wenn Praxisinhaber besonders hochwertige Autos im Betriebsvermögen halten, nimmt die Finanzverwaltung quasi automatisch eine private Mitnutzung an. Dieser sogenannte „Beweis des ersten Anscheins“ lässt sich aber entkräften, so dass hohe Steuerersparnisse erzielt werden können.

Download der Woche KW 10-2013: Das kostet Sie eine 450-Euro Kraft

Seit Beginn des Jahres wurde die Grenze für die sogenannten „400-Euro-Jobber“ angehoben, so dass nun 450 Euro statt 400 steuer- und versicherungsfrei verdient werden können. Diese Änderungen betreffen auch viele Praxischefs, die bei der Versorgung von Patienten auf geringfügig Beschäftigte setzen.

Interview: „Für die meisten Praxen ändert sich wenig“

Mit dem neuen Patientenrechtegesetz gelten eine ganze Reihe neuer Regelungen auch für Therapeuten. Doch Praxen, die bereits mit einer ausführlichen Therapiedokumentation arbeiten, müssen nicht viel ändern, weiß die Rechtsanwältin für Sozialrecht Özlem Erdem-Wullf. Im Gespräch mit Heidi Kohlwes erklärt sie die rechtlichen Rahmenbedingungen.

Kommt die Bürgerversicherung nach der Wahl?

Im Falle eines Wahlsiegs bei der Bundestagswahl 2013 will die SPD das Gesundheitssystem umkrempeln. Mit Einführung der Bürgerversicherung sollen sich alle Bürger an der Finanzierung der Krankenversicherung beteiligen. Die Sozialdemokraten wollen den Zusatzbeitrag der Krankenkassen abschaffen und zur paritätischen Finanzierung der Beiträge zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zurückkehren.

Renten steigen bis 2026 um 36 Prozent

Die gut 20 Millionen Rentner in Deutschland können sich freuen: Ihre Bezüge sollen bis 2026 um insgesamt 36 Prozent steigen. „Dies entspricht einer durchschnittlichen Steigerungsrate von gut zwei Prozent pro Jahr“, heißt es in dem Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung. Für die nächsten vier Jahre errechnete sie eine Rentenerhöhung von 8,5 Prozent …

Download der Woche KW 7-2013: A-B- oder C? Wie Sie Kunden an die Praxis binden

Patienten und Kunden sind die wirtschaftliche Triebkraft einer Praxis. Dabei macht man mit manchen Kunden mehr Umsatz als mit anderen. Ab und zu kann es wichtig sein, zu wissen, welche Kunden bzw. Patienten das größte Potenzial bieten, um diesen beispielsweise gezielt zu bewerben oder ihnen besondere Angebote zu machen. Außerdem …

Download der Woche KW 6-2013: Nebentätigkeiten der Mitarbeiter rechtssicher vereinbaren

Mittlerweile gehen immer mehr Arbeitnehmer zusätzlich zu ihrem Hauptberuf noch einer weiteren Nebentätigkeit nach. Sei es um die Haushaltskasse aufzustocken oder um sich selbst weiter zu entwickeln. Für ein gutes Arbeitsverhältnis ist es in solchen Fällen wichtig, dass es klare Regelungen zwischen Arbeitgeber und -nehmer gibt.

Kurzfristiger Nutzen oder langfristige Anerkennung

Seit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Jahr 2009 dürfen Heilmittelerbringer eine beschränkte Heilpraktikererlaubnis bei den zuständigen Gesundheitsämtern beantragen. Doch je nachdem in welchem Bundesland man wohnt, ist diese Erlaubnis mit mehr oder weniger Aufwand zu erhalten. Während die einen die Prüfung auf sich nehmen, halten die anderen den sektoralen Heilpraktiker …

Kurzfristiger Nutzen oder langfristige Anerkennung

Keine einheitlichen Regelungen

Seit 2010 ist es bundesweit möglich, dass Physiotherapeuten die Erlaubnis zum „sektoralen Heilpraktiker für Physiotherapie“ erhalten können. Voraussetzung ist eine eingeschränkte Überprüfung, die von den zuständigen Gesundheitsämtern in den Bundesländern recht unterschiedlich gehandhabt wird. Wir geben Ihnen einen Überblick über den derzeitigen Stand.

Das bringt ein (sektoraler) Heilpraktiker für die Praxis

Viele Therapeuten fragen sich, ob es sinnvoll ist, den (sektoralen) Heilpraktiker zu machen. Die Erlaubniserteilung kostet nicht zur Zeit und Geld, sondern ist auch je nach Bundesland mit sehr unterschiedlichem Aufwand verbunden. Als Grundlage für Ihre Überlegungen, ob ein sektoraler Heilpraktiker für Sie Sinn macht, haben wir fünf Aspekte unter …

Das bringt ein (sektoraler) Heilpraktiker für die Praxis

Checkliste: Der kurze Weg zum sektoralen Heilpraktiker

Da es sich bei der sektoralen HP-Erlaubnis lediglich um die Erfüllung einer Formalie handelt und inhaltlich/ fachlich keine weitere Bedeutung hat, bietet es sich an, möglichst wenig Aufwand zu betreiben. Wir haben Ihnen hier eine Checkliste zusammengestellt, die Ihnen hilft, den unübersichtlichen Dschungel der verschiedenen Wege zur sektoralen HP-Erlaubnis zu …