Jobs & Karriere

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Forschungsprojekt Top – Informationspolitik Flop

Zusammen mit der gesetzlichen Krankenkasse BIG direkt gesund hat der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten – IFK e.V. ein Modellprojekt auf den Weg gebracht, das für mehr Autonomie in der Physiotherapie sorgen soll. Ein Schritt in die richtige Richtung, der allerdings statt nach vorne auch nach hinten führen könnte.

Trend: Personal-Yoga

[caption id="" align="alignleft" width="168" caption="© fotolia Kzenon"][/caption] Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland be­treiben regelmäßig Yoga, Tendenz steigend. Viele Heilmittelpraxen bieten bereits Yoga-Kurse an. So auch die Magdeburger Physiotherapiepraxis „Physio Balance – Praxis für Gesundheitsförderung, Physio­therapie und Yoga“. Diese hat für Selbständige mit wenig Zeit und andere Selbstzahler das Programm …

Angestellte können Elternzeit verlängern

Wer im dritten Lebensjahr seines Kindes noch das dritte Jahr der Elternzeit in Anspruch nehmen will, braucht nicht die Zustimmung seines Arbeitgebers. Das hat das Arbeitsgericht Düsseldorf jetzt entschieden. Dies gelte auch dann, wenn zwischendurch eine Rückkehr an den Arbeitsplatz geplant war.

Praxisinhaber bekommen für Fortbildung Geld vom Staat

Praxisinhaber sind durch Kassenverträge verpflichtet, sich regelmäßig weiterzubilden. Fortbildungen sind teuer, aber seit Anfang des Jahres können auch Therapeuten mehr Geld vom Staat bekommen. Mit der Bildungsprämie gibt es für Fortbildungen eine Finanzspritze von bis zu 500 Euro.

Erste Datenbank zur Psychomotorik jetzt online

Unter www.psychomotorik.nifbe.de ist jetzt erstmals im deutschsprachigen Raum eine Datenbank zur Psychomotorik online geschaltet worden. Interessierte finden dort derzeit rund 130 psychomotorische Institutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Medizinische Assistenten sollen Ärzte entlasten

Ab Sommersemester 2011 wird an der Mathias Hochschule Rheine (MHR) ein neuer Studiengang angeboten. Fachkräfte in nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen können das Studium des „Physician Assistant“ nach drei Jahren mit dem akademischen Grad „Bachelor of Science“ abschließen.

Im Schlaf prägt sich Wichtiges besonders gut ein

Wer am Abend vor der Prüfung lernt, verfestigt sein erworbenes Wissen über Nacht. Im Schlaf prägen sich die Erinnerungen besonders gut ins Gedächtnis, die das Gehirn als nützlich oder potenziell nützlich einstuft. Das haben Wissenschaftler der Universität Lübeck jetzt herausgefunden. Ein guter Tipp für fortbildungseifrige Therapeuten.

Aktionen planen für den Wonnemonat Mai

Marketingaktivitäten für den Mai müssen jetzt drin­gend vorbereitet werden. Der Tag gegen den Schlag­anfall ist im Mai ein zentrales Thema genauso wie der Muttertag. Alle Termine sind im Marketingplan verzeichnet. Wer neben unseren Anregungen eigene Ideen entwickeln möchte, kann das ganz leicht mit Hilfe der Planungs- und Kommunikationsstrategien auf der …

Folge 2: Das biopsychosoziale Modell

Die ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfä­higkeit, Behinderung und Gesundheit) ist eine Klassi­fikation zur Beschreibung des funktionalen Gesund­heitszustandes, der sozialen Beeinträchtigung sowie der beeinflussenden Umweltfaktoren von Menschen. Für Ärzte ist die Nutzung bereits Pflicht. Deswegen sollten sich Therapeuten jetzt mit dem Klassifizie­rungssystem auseinandersetzen. In der Januar Aus­gabe von up haben wir …

Selbstzahlerleistungen entwickeln

Mit der Einführung von Selbstzahlerleistungen in der Therapiepraxis ist es wie mit der Therapie selber. Nur ein klar strukturierter Ablauf verspricht den ge­wünschten (Therapie-) Erfolg. Wir geben Ihnen eine Anleitung, worauf Sie achten sollten, wenn die Ein­führung von Selbstzahlerleistungen genauso erfolg­reich sein soll, wie Ihre Therapie.

„Der Therapeutische Status“

Wer eine Selbstzahlerleistung verkaufen möchte, der sollte sich über alle Aspek­te seiner Leistung im Klaren sein. Standardisierte „Leistungsbeschreibungen“ sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter wissen, worum es geht. Welche Gliederungs­punkte eine solche Leistungsbeschreibung im Detail hat, hängt immer von der konkreten Leistung ab. Wir haben für Sie eine solche Leistungsbeschreibung exemplarisch …

Korrekte Selbstzahlerangebote in Heilmittelpraxen

Ein rechtlich, therapeutisch und ethisch optimales Selbstzahlerangebot bekommen Patienten, die die folgenden Fragen mit „Ja“ beantworten können:

Weiterbildung für Physiotherapeuten besser fördern!

Die Weiterbildung von Physiotherapeuten soll besser gefördert werden. Das beschloss der Petitionsausschuss des Bundestages und übersandte eine entsprechende Empfehlung an das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Therapieerfolge sichtbar machen

Therapeuten erbringen Tag für Tag Spitzenleistungen. Allerdings sind diese oft nur mit großer Mühe schwarz auf weiß belegbar und werden schon gar nicht öffentlich gemacht. Patienten erfahren also gar nicht, wie gut die Praxis wirklich arbeitet. Das muss nicht so sein und ist mit nur wenig Aufwand zu ändern.

Peter sucht sein Glück

Unterhaltung und Information im Video der Woche. Mal skurril, mal witzig, immer unterhaltsam und informativ. Wir stellen Ihnen in loser Folge Videos zum Thema Therapeuten, Gesundheitswesen und Praxismanagement vor.

Urlaubsanspruch kann bei langer Krankheit verfallen

Wer lange krank ist, hat Anspruch auf den gesetzlichen Mindesturlaub von vier Wochen – aber nicht mehr. Das hat das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz in Mainz jetzt in einem Grundsatz-Urteil entschieden: Tariflich vereinbarter Urlaub kann nach langer Krankheit verfallen.

40 Millionen Euro nicht genutzte Heilmittel in Niedersachsen

Die Ärzte in Niedersachsen haben die mit den Krankenkassen vereinbarten Ausgabenobergrenzen für Arznei- und Heilmittel im Jahr 2009 eingehalten. Deswegen wird es zu keinen Arznei- und Heilmittel-Richtgrößenprüfungen und damit verbundenen Regressen für das Jahr 2009 kommen. Allerdings fordern die Kassen jetzt Absenkungen der Ausgabenvolumina.

Konkrete Aussagen geben Orientierung

Wer ein Praxisleitbild hat, kann seine Mitarbeiter für Ziele begeistern. Er gibt Patienten und Ärzten eine Orientierung, was sie in der Praxis erwartet. Er un­terscheidet sich von anderen und positioniert sich auf dem Gesundheitsmarkt. Entscheidend ist dabei immer das klar ausformulierte Ziel.

Sieben Schritte, um ein Leitbild zu schreiben, das wirkt!

Leitbilder, die so beliebig sind, dass man sie für jede zweite Therapiepraxis benutzen kann sind überflüssig! Was Praxisinhaber brauchen ist ein Leitbild bzw. eine Praxisvision, die so klar und konkret ist, dass es Wirkung entfaltet. Hier sind sieben Schritte, die Sie zu Ihrem Leit­bild führen.

Arbeitsrecht im Schneechaos

Viel Schnee führt zu vielen Ausfällen. Und zwar sowohl auf Seiten der Patienten, als auch auf Seiten der angestellten Therapeuten. Doch wessen Risiko ist es eigentlich, wenn ein Mitarbeiter aufgrund des Wetters die Praxis nicht erreicht? Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat noch einmal die Fakten zusammengestellt.