Allgemeine Umfragen

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Allgemeine Umfragen

„Wir melden uns zu Wort!“

Die Arbeitsgemeinschaft Qualitätsbericht Logopädie Baden-Württemberg hat den ersten Qualitätsbericht der Heilmittelbranche veröffentlicht. Nicht mehr nur reagieren, sondern selbstbewusst den eigenen Berufsstand einer breiten Öffentlichkeit präsentieren – das war das erklärte Ziel der Arbeitsgemeinschaft. Nicht bei allen Kollegen stieß dieses Engagement auf Begeisterung. Heidi Kohlwes sprach mit Petra Krätsch-Sievert über Motive, …

Kindergesundheit immer schlechter

Übergewicht, Rückenprobleme und Depressionen: Die Gesundheit der Kinder hat sich nach Ansicht von Kinderärzten in den vergangenen zehn Jahren deutlich verschlechtert. Besonders betroffen seien Grundschüler zwischen sechs und acht Jahren, heißt es in einer aktuellen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK. Ein alarmierender Trend – und ein weites Betätigungsfeld …

Immer mehr Kinder leiden unter Rückenschmerzen

Deutschlands Kinder leiden immer häufiger an Rückenschmerzen. Nach einer Umfrage unter 100 Kinder- und Jugendärzten im Auftrag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) hat die Zahl der betroffenen Jungen und Mädchen in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugenommen. Eine alarmierende Nachricht, die Praxisinhaber dazu ermuntern sollte, altersgerechte Bewegungsangebote zu schaffen.

Wollen Physiotherapeuten eine Berufekammer?

Ob Physiotherapeuten eine Berufekammer brauchen oder nicht, darüber sind sich Verbände und Therapeuten nach wie vor nicht einig. Eine Studentin will nun mit einer Online Befragung das Meinungsbild der Physiotherapeuten herausfinden.

Jeder zehnte Fehltag geht auf das Konto von Rückenbeschwerden

Es bleibt ein Kreuz mit dem Kreuz: Auch 2010 ging fast jeder zehnte krankheitsbedingte Fehltag auf das Konto von Rückenbeschwerden. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Gesundheitsreports der Techniker Krankenkasse (TK). Lediglich auf die Diagnose „Depressive Episode“ entfielen bei Männern und Frauen mehr Fehltage.

Gesetzlich Versicherte fühlen sich nicht als Patienten zweiter Klasse

Die Mehrheit der gesetzlich Versicherten fühlt sich nicht als Patienten zweiter Klasse. Das ergab eine Umfrage des „Wissenschaftlichen Instituts der Techniker Krankenkasse (TK) für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen“ (WINEG).

Heilmittelbranche lässt die anderen machen

Ein neues Barometer für die Gesundheitswirtschaft soll zeitnah Lust und Frust der Branche erfassen. Während sich Ärzte, Krankenhäuser und Pharmaindustrie eifrig beteiligen, sieht es bei den Heilmittelerbringern mehr als mau aus.

Gute Noten für die Gesundheit

Die meisten Deutschen erfreuen sich guter Gesundheit. In einer Umfrage des Robert Koch-Instituts schätzten 68 Prozent der Frauen und 73 Prozent der Männer ihre Gesundheit als gut oder sehr gut ein. Dennoch sei jeder Zehnte durch Krankheit gesundheitlich eingeschränkt, heißt es in der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell 2009“.

Jeder Fünfte wegen Krankheit in Rente

Mehr als jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland ist 2008 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Erwerbsleben ausgeschieden. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden jetzt mit. Am stärksten betroffen seien Berufe mit anstrengender körperlicher Tätigkeit: Fast jeder zweite Hoch- und Tiefbauer ging früher in Rente. Für Therapeuten heißt das: Mehr …

Sturzprävention durch Kampfsport

Senioren sollen sich nicht schonen: Spezielle Falltechniken aus dem Kampfsport können älteren Menschen und Osteoporose-Patienten helfen, ihre Knochen zu schützen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Freien Universität Amsterdam, die im Fachmagazin „BMC Research Notes“ veröffentlicht wurde.

Praxisgebühr ok – aber bitte keine Zuzahlungen!

Die 2004 eingeführte Praxisgebühr von 10 Euro pro Quartal findet bei den Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) eine hohe Akzeptanz. Das hat das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) in einer gerade veröffentlichten Befragung herausgefunden. Weitere Erhöhungen oder prozentuale Beteiligungen lehnen die Versicherten jedoch ab.

Patienten wollen Erfahrungsaustausch

Die Mehrheit der Deutschen hält bei schweren Krankheiten Selbsthilfegruppen für wichtiger als Ärzte. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK.

Hausarzt Zuweiser Nummer eins

Der Hausarzt ist für Patienten nach wie vor der erste Ansprechpartner. Das ergab eine Bevölkerungsumfrage im Auftrag des BKK-Bundesverbandes. Die Umfrage verdeutlicht, dass Heilmittelerbinger Wert auf eine gute Kommunikation mit den Hausärzten legen sollten.

Medikamentöse Therapie oft zu leichtfertig

„Er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt“, heißt es bei Wilhelm Buschs „Zappelphilipp“. Laut einer Forsa-Umfrage glauben sieben Prozent der Eltern in Deutschland, dass auch ihr Kind unter AD(H)S leidet – im Volksmund auch als „Zappelphilipp-Syndrom“ bekannt. Viele geben schnell Psychopharmaka – nach Ansicht von Experten nicht die geeignete …

Mundpropaganda wichtigstes Marketinginstrument im Gesundheitswesen

Bei der Suche nach dem passenden Arzt verlassen sich die meisten Deutschen auf Tipps von Freunden, Bekannten und Verwandten. 81 Prozent nutzen diesen Informationsweg. Das ergab jetzt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der KKH-Allianz unter 1.000 Befragten.

Umfrage: Gesundheitswesen in Deutschland

Die meisten Deutschen sind mit ihrer momentanen Gesundheitsversorgung zufrieden. Gleichzeitig schauen aber knapp zwei Drittel der Bevölkerung skeptisch in die Zukunft und befürchtet eine Verschlechterung der Versorgung. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage unter 1.000 Kassenpatienten, die bereits vor der Bundestagswahl durchgeführt wurde.

Kliniken wollen beim „Kunden“ Patient punkten

Der Kostendruck im deutschen Gesundheitswesen nimmt weiter zu. Dennoch wollen sowohl Kostenträger als auch Kliniken die Flexibilität der Gesundheitsreform nutzen, um beim „Kunden“ Patient zu punkten. Genannt wird unter anderem eine Verstärkung der präventiven Gesundheitskurse, für die sich auch Therapeuten stark machen können.

Zahl der Rückenpatienten seit 1998 deutlich gestiegen

Die Zahl der Rückenpatienten in Deutschland ist in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen. Das fand eine Langzeitstudie im Auftrag der BKK heraus. Der Kostenfaktor für Rückenpatienten ist enorm, eine Lösung des Problems scheinbar nicht in Sicht.