Gut für Leistungserbringer – schlecht für GKV-Mitglieder: Im nächsten Jahr wird genug Geld zur Verfügung stehen, ohne dass die Kassen Verluste machen. Das hat jetzt der Schätzerkreis des Bundesversicherungsamtes festgestellt.

Trainierte Kampfsportler durchschlagen mit der bloßen Hand Holz und zertrümmern Steine. Sie scheinen unempfindlicher gegen Schmerzen zu sein, haben Wissenschaftler vom Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum durch Hirnstrommessungen herausgefunden. Die Forscher hoffen nun, neue Ansatzpunkte in der Behandlung von krankhaften Schmerzen zu finden.

Jeder Schritt zählt bei der „Expedition Schwei­nehund“, die das Team der Deutschen Ge­sundheitsauskunft (DGA) ins Leben gerufen hat. Den virtuellen Geh-Wettbewerb von Gelsenkirchen zum Münchner Weih­nachtsmarkt gehen Praxisinhaber ge­meinsam mit ihrem Arzt und/oder Pa­tienten – noch bis zum 20. Dezember.

Ein interdisziplinäres Forschungsteam am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UK S-H) hat das menschliche Raumgedächtnis im Gehirn lokalisiert: Es liegt in einem speziellen Areal im Hippocampus, die nur wenige Millimeter große CA 1-Region. Das Ergebnis ist im Wissenschaftsjournal Science veröffentlicht und nach Expertenansicht ein Durchbruch beim Verständnis des Gedächtnisses.

Jeder fünfte Euro wird bislang im Gesundheitswesen von Selbstzahlern ausgegeben. Tendenz steigend. Für die Heilmittelbranche tut sich hier ein erheblicher Umsatzmarkt auf. Die Voraussetzung dafür ist allerdings die genaue Kenntnis der Zielgruppe und eine kundengerechte Ansprache.

Mit dem Projekt „Rheuma-Lotse“ will die Deutsche Rheuma Liga Menschen mit rheumatischen Erkrankungen helfen, den Weg für eine optimale gesundheitliche Versorgung zu finden. Drei Jahre lang sollen die Lotsen zwischen den Disziplinen vermitteln.

„Visionen und Irrtümer“ lautet das Motto des Deutschen Schmerzkongresses vom 6. bis 9. Oktober 2010 in Mannheim. Erfolge der Schmerztherapie, aber auch die Irrwege der Forschung und Behandlung stehen im Mittelpunkt des Kongresses, der Physio- und Ergotherapeuten interessante Aspekte für den Praxisalltag bietet.

Osteopathen wollen die staatliche Anerkennung ihrer Qualifikation als eigenständige Berufsbezeichnung mit klaren Ausbildungsregeln. Das berichtet die Ärztezeitung in einer Pressemeldung.

Werbung planen – jeder weiß, dass man es besser tun sollte. Doch wie so oft, geht der gute Vorsatz schnell verloren.“ Mit diesem Satz starteten wir im Dezember 2009 das Projekt Marketingplan mit Geling-Garantie. 12 Monate – 48 Termine – 6 Marketingstrategien: Das waren die Grundzutaten des ersten Werbe- und …

Marketingaktivitäten für den Dezember müssen jetzt dringend vorbereitet werden. Im Dezember gibt es fast keine für Heilmittelerbringer relevanten Gesundheitstage, wenn man vom 3. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen absieht. Deshalb haben wir einige Ideen zum allgemeinen Weihnachtsmarketing für Sie zusammengestellt. Zu jedem Punkt gibt es zusätzlich immer …

Viele der Privaten Krankenversicherungen erstatten die Kosten für Heilmitteltherapie nicht in voller Höhe oder lehnen dies für zukünftige Leistungen ab. Häufig legen die Versicherungen den Versicherten nahe, sich nach einer „billigeren“ Therapie umzusehen. Dabei werden auch Gerüchte über „ortsübliche“ Preise und über „richtige“ Therapien gestreut.

Die meisten Deutschen erfreuen sich guter Gesundheit. In einer Umfrage des Robert Koch-Instituts schätzten 68 Prozent der Frauen und 73 Prozent der Männer ihre Gesundheit als gut oder sehr gut ein. Dennoch sei jeder Zehnte durch Krankheit gesundheitlich eingeschränkt, heißt es in der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell 2009“.

Die Privaten Krankenversicherungen (PKV) werden schon längst als heimliche Gewinner der Gesundheitsreform von Bundesgesundheitsminister Phillip Rößler gehandelt. Wie auch immer der Reigen um Beitragssätze, Zusatzbeiträge und Co enden wird, mit der PKV kennen sich die meisten Therapeuten schon jetzt gut aus. Insbesondere mit der andauernden und unerschöpflichen Diskussion über die …

Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen: Fast jeder fünfte Deutsche leidet irgendwann im Laufe seines Lebens darunter. Um die Krankheit frühzeitig erkennen und behandeln zu können, soll die Aufmerksamkeit speziell in den Gesundheitsberufen erhöht werden. Aus diesem Grund hat jetzt das Robert Koch-Institut ein kostenloses Informationsheft herausgegeben.

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat die Veränderungsrate der sogenannten Grundlohnsumme mit 1,15 Prozent bekannt gegeben. Das ist für alle Heilmittelerbringer enttäuschend, weil die Veränderungsrate die höchstmögliche Steigerung bei Honorarverhandlungen darstellt.

Die Finanzentwicklung der gesetzlichen Krankenkassen im 1. Halbjahr 2010 verläuft deutlich schlechter als im Vorjahr. Praxisinhaber frohlocken trotzdem: die Heilmittelausgaben steigen immer noch überdurchschnittlich – allerdings ist das Wachstum nicht mehr ganz so stark wie im ersten Quartal 2010.

Die Überschrift hörte sich vielversprechend an: „DAK bezuschusst Osteopathie für Säuglinge“ titelte die DAK in einer Pressemitteilung. Na endlich, das wurde ja auch Zeit, hüpfte da das Therapeutenherz.

Auch Therapeuten kennen diesen Patienten: der Hypochonder. Er hat Angst krank zu werden, neigt dazu, seine Umgebung nach bedrohlichen Reizen abzusuchen und wird schlussendlich wirklich krank. Wissenschaftler der Johannes Gutenberg Universität Mainz wollen dem Phänomen „Krankheitsangst“ auf den Grund gehen und suchen Teilnehmer für eine Studie.

Der GKV-Spitzenverband hat den neu überarbeiteten Leitfaden Prävention vorgelegt. Die Kriterien für Präventionsleistungen sollen nun genauer und systematischer vorgegeben sein. Für Therapeuten sind die Neuerungen Pflichtlektüre, um entsprechende Präventionsangebote zu entwickeln und zu ändern.

Man kann Geld anlegen und Geld verleihen, ohne sich an eine Bank zu wenden. Online-Kreditbörsen gibt es in USA und England schon seit einigen Jahren, jetzt finden auch deutsche Ableger wie smava oder auxmoney Zulauf.