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Veränderungen in den TOP 15

Das erste Quartal 2010 war für die Heilmittelbranche in Deutschland mit einem Wachstum von 14,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr das beste erste Quartal seit Bestehen des Heilmittelinformationssystems der GKV (GKV-HIS). Nicht ganz so schön ist der allgemeine Ausgabenverlauf. Hier zeigen sich im Detail erhebliche Unterschiede. Außerdem hat es Verschiebungen …

Heilmittelbudget wächst um 6,45 Prozent

Die KV Brandenburg hat sich mit den Krankenkassen in Brandenburg endlich auf eine Heilmittelvereinbarung für 2010 verständigt. Das Heilmittelausgabenvolumen wächst danach um 6,45 Prozent auf mehr als 104 Millionen Euro. Die Richtgrößen sind jedoch für einige Arztgruppe rückläufig.

Der Therapeuten-Sparfuchs

Schokolade, Chips und Co – herrlich. Ab und zu sündigt jeder gern. In Zukunft könnte sich das aber direkt auf den Kontostand auswirken. Denn der CDU Abgeordneten Marco Wanderwitz forderte jetzt: Dicke sollen für Ihre Gesundheit zahlen! „Es muss die Frage erlaubt sein, ob die immensen Kosten, die zum Beispiel …

Mehr Umsatz – keine Zuzahlung

Privatpatienten bekommen oft nur eine Teilerstattung ihrer Therapierechnungen von der Krankenkasse und müssen aus eigener Tasche dazu bezahlen. So entstehen in schöner Regelmäßigkeit Diskussionen mit dem Therapeuten über das „Warum und Wieso“. Wer darauf keine Lust hat, kann es machen wie der Physiotherapeut Jürgen Schmidt. Er steigert den Umsatz pro …

Netzwerker, Smarte, Forscher und Co

Das Internet und so genannte Soziale Medien wie Facebook und Twitter werden auch für Patienten von Therapeuten immer wichtiger. Sie diskutieren dort über Leistungserbringer und Therapien, loben und kritisieren. Eine Studie gibt Aufschluss darüber, wer sich im Netz wie informiert.

Babyschwimmen verbessert Gleichgewichtssinn

Wassergymnastik für Kinder, das sogenannte Babyschwimmen, verbessert sowohl den Gleichgewichtssinn als auch das Koordinationsvermögen. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie, die im Fachmagazin „Child: Care, Health and Development“ veröffentlicht wurde.

Arme Kinder leiden häufiger unter „Zappelphilipp-Syndrom“

Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen leiden häufiger an dem Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) und bekommen öfter Medikamente dagegen verordnet. Die Hälfte aller Erkrankungen sei auf ein niedriges Bildungsniveau der Mutter und auf Alleinerziehende zurückzuführen. Das berichteten schwedische Forscher in der Fachzeitung Acta Paediatrica.

In sechs Semestern zum Bachelor

Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten können jetzt den Bachelor-Abschluss in sechs Semestern nachholen. Die Hamburger Fern-Hochschule (HFH) startet am 1. September mit dem berufsbegleitenden Sonderstudiengang „Health Care Studies für Berufserfahrene“. Anmeldeschluss ist der 15. August 2010.

Stresstest für Therapeuten

Praxisinhaber haben jede Menge Stress. Patienten, Mitarbeiter, Ärzte, Krankenkassen, Praxisorganisation – all das muss unter einen Hut gebracht werden und oft kommt der private Ausgleich zu kurz. Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) bietet jetzt Therapeuten die Möglichkeit, ihren Stresspegel zu testen.

Solidarität statt Beitragserhöhung

Der Patientenombudsverein im Norden hat ein Konzept vorgelegt, das eine solidarische Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung ermöglichen soll. Es unterscheidet sich in wichtigen Punkten vom Konzept von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler.

So bleiben Sie cool bei 35 Grad!

Die Hitzewelle in Deutschland nimmt kein Ende. Nach einer aktuellen DAK-Studie leidet jeder zweite Deutsche unter gesundheitlichen Problemen. Glücklich kann derjenige sein, der Urlaub hat und sich im Schwimmbad abkühlen kann. Aber wie bleiben Sie bei über 35 Grad noch cool, wenn Sie in Ihrer Praxis Patienten behandeln müssen?

Reförmchen zweifach gut für Praxisinhaber

Einmal tief in die Beitragszahlertasche gegriffen, ´ne Kassenprämie hinzu gezaubert und schon steht die sogenannte „Gesundheitsreform“ des Bundesgesundheitsministers Philipp Rösler. In Wirklichkeit handelt es sich aber bloß um die Sicherstellung der Finanzierung eines untauglichen Systems. Dennoch - von den neuen Einnahmen profitieren werden vor allem die Leistungserbringer im Gesundheitswesen, also …

6,8 Prozent mehr im 1. Quartal 2010

Das erste Quartal 2010 bescherte den Heilmittelerbringern einen überdurchschnittlichen Umsatzzuwachs und den Gesetzlichen Krankenversicherungen erhöhte Ausgaben: 6,8 Prozent mehr musste die GKV im ersten Quartal 2010 in Heilmittel investieren. Das meldet das Bundesgesundheitsministerium zur Finanzentwicklung der Krankenkassen im 1. Quartal.

Praxisgebühr ok – aber bitte keine Zuzahlungen!

Die 2004 eingeführte Praxisgebühr von 10 Euro pro Quartal findet bei den Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) eine hohe Akzeptanz. Das hat das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) in einer gerade veröffentlichten Befragung herausgefunden. Weitere Erhöhungen oder prozentuale Beteiligungen lehnen die Versicherten jedoch ab.

Neues Konzept für Kooperation

Die AOK Baden-Württemberg und die Universität Heidelberg wollen ab Herbst 2010 ein neues Untersuchungskonzept zur Rehabilitation nach Schlaganfall testen. Das gab der Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg, Dr. Rolf Hoberg, auf dem 1. Fachkongress für Rehabilitationsforschung und Versorgungsmanagement am 6. Juli 2010 in Berlin bekannt. Therapeuten kommen in diesem Konzept allerdings …

Bürger debattieren über Priorisierung

Bereits im April diesen Jahres berichteten wir über die Priorisierungsdebatte der Lübecker Bürger. 20 Bürger der Stadt diskutieren an vier Wochenenden über gerechte und sinnvolle Prioritätensetzung in der medizinischen Versorgung. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

Privatversicherte können Tarif ohne Zusatzbeitrag wechseln

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat jetzt zugunsten von Privatversicherten entschieden, dass es unzulässig ist, beim Wechsel von einem bestehenden in einen neuen Tarif einen allgemeinen Tarifstrukturzuschlag zur Grundprämie zu erheben. Damit können in der PKV versicherte Praxisinhaber unter Umständen ohne Kosten in günstigere Tarife wechseln.

Basiszinssatz verharrt auf niedrigem Niveau

Die Deutsche Bundesbank hat den Basiszinssatz im Juli 2010 unverändert auf 0,12 Prozent belassen.

Immunreaktion statt Nervenquetschung

Die Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall werden nicht durch gequetschte Nerven im Rückenmark ausgelöst, sondern durch eine entzündliche Reaktion des Immunsystems. Darauf deutet eine neue US-Studie hin, die auch bei gesundem Bandscheibengewebe Entzündungsstoffe entdeckt hat.

„Pflege-Charta“ online

Unter www.pflege-charta.de können sich Menschen, die auf Hilfe und Pflege angewiesen sind, über ihre Rechte informieren. Die „Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen“ soll Ausgangspunkt für einen breit gefächerten Praxisaustausch über die Ausgestaltung würdevoller Pflege sein und Impulse für den gesamten Bereich der Pflege geben. Therapeuten können Ihren Patienten …