Logopäden

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Therapeuten können Behandlung naher Familienangehöriger nicht abrechnen

Der Gattin zwickt es im Rücken und die Mutter hat Arthrose in den Knien – wie gut es dann doch ist, einen Physiotherapeuten in der Familie zu haben. Schade nur, dass dieser nur die Leistungen für die Schwester erstattet bekommt. Aber wie kann das sein? Das liegt an der Verwandtenklausel …

Patienten geben viel Geld für Selbstzahlerleistungen aus

42,5 Milliarden Euro wurden im Jahr 2012 zusätzlich zu den Krankenkassenbeiträgen von privaten Haushalten an Leistungserbringer im Gesundheitswesen bezahlt. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltgesundheitstages im April mit. Die Vorstellung der Gesundheitsausgabenrechnung des Statistischen Bundesamts belegt damit erneut die Kaufkraft der privaten Haushalte in Deutschland. Viele Patienten …

Selbst ist die Praxis!

Wie in jedem Jahr beschert uns der Sommer nicht nur viel Sonne, sondern vermehrt Absagen, Fristenprobleme und andere bürokratische Hemmnisse, die manchen Praxisinhaber zur Verzweiflung treiben. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die formalen Regeln uneinheitlich sind: Die Vorgaben stammen aus mehr als 100 verschiedenen Verträgen und unterscheiden sich zwischen …

Datenlage nutzen und gemeinsam auswerten!

Die Detailauswertungen der aktuellen GKV-HIS-Daten für 2013 werfen wieder einmal mehr Fragen auf, als sie Antworten geben: Denn die Zahlen in den einzelnen Bundesländern entwickeln sich zum Teil gravierend in unterschiedliche Richtungen. Dafür wird dringend eine einleuchtende Erklärung benötigt. Auf der Suche nach verlässlichen Daten ergibt sich häufig folgende Situation: …

Zuwachs bei Heilmittelausgaben – mit starken regionalen Schwankungen

Um mehr als 300 Millionen Euro sind die Ausgaben für Heilmittel in Deutschland gestiegen, auf einen Gesamtbetrag von rund 5,2 Milliarden Euro. Der GKV-Spitzenverband hat die Zahlen für das Jahr 2013 im Heilmittel-Informations-System (GKV-HIS) veröffentlicht und meldet einen Zuwachs von 6,68 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dabei fällt auf, dass …

ICD-10 erwünscht, aber keine Pflicht auf Heilmittelverordnungen

Seit Wochen werden Praxisinhaber darauf eingestimmt, dass sie zum 1. Juli 2014 Änderungen bezüglich der ICD-10-Codes auf Heilmittelverordnungen zu erwarten haben. Jetzt sind die Neuerungen veröffentlicht und der GKV-Spitzenverband erklärt: Für Praxisinhaber im Heilmittelbereich ändert sich nichts, nur einige Streitpunkte werden jetzt besser erläutert.

Therapeutische Hilfe für Schüler trotzdem wirkungsvoll

Die Diskussionen um das sogenannte Turbo-Abitur (G8) und überforderte Kinder gehen zurzeit regelmäßig durch die Presse. Studien belegen, dass viele Schüler aufgrund von Stress und Überforderung unter psychosomatischen Beschwerden leiden. Eltern fragen dann häufig Ärzte um Rat. Pädiater haben unter gewissen Umständen die Möglichkeit Heilmittel zu verschreiben.

Schützen Sie sich vor ungewollten Vertragsabschlüssen!

Seit Jahren tappen Unternehmen in ganz Deutschland immer wieder in die Falle: Sie unterschreiben Formulare von dubiosen Registerverlagen und schließen damit ungewollt teure Verträge über mehrere Jahre ab. Die Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein warnt erneut vor solchen Adressbuchschwindel und gibt Tipps, wie man sich schützen kann.

Download der Woche KW 18-2014: Teilzeit in der Elternzeit als Chance für Kontinuität im Praxisbetrieb

Gute Mitarbeiter sind rar, und wenn dann noch die Familienplanung dazwischen kommt, wird es bei der Terminplanung manchmal ganz schön eng. Da bietet es sich an die Möglichkeiten zu nutzen, Mitarbeiter in Elternzeit eine Teilzeitbeschäftigung anzubieten.

Vom besseren Anfeuern ohne Heiserkeit bis zum WM-Rückenschulkurs

Am 12. Juni 2014 geht’s los: Mit dem Anpfiff zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien werden auch bei uns in Deutschland wieder zahlreiche Fans zum Public Viewing pilgern. Oder sie drücken gemeinsam mit Familie und Freunden der deutschen National-Elf die Daumen. Auf jeden Fall höchste Zeit für Therapeuten, die Fußballeuphorie für ihre …

Selbstverwaltung ohne Kontrolle

Die neue „Verordnungseffizienz“ der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH): Weniger Heilmittel verordnen, um mehr Honorar zu erhalten. Das ist leider kein Einzelfall. Überdurchschnittliche Honorarerhöhungen verbunden mit stagnierenden oder rückläufigen Heilmittelbudgets kennt man auch aus anderen Bundesländern.

Schulen bei Gesundheitsförderung und Prävention unterstützen

Gesundheitsförderung und Prävention leisten einen wichtigen Beitrag zur gesunden Entwicklung. Mit einer neuen Datenbank wollen Stadt- und Landkreis Karlsruhe Schulen dabei unterstützen, gesundheitsförderliche Lern-, Arbeits- und Lebensorte zu werden. Anbieter stellen ihre Leistungen unter www.gesundaufwachsen-ka.de vor. Auch therapeutische Praxen sind aufgerufen ihre Angebote bis zum 30. April 2014 dort einzutragen.

Knapp ein Viertel der Kindergartenkinder zeigt Sprachauffälligkeiten

Bei 23 Prozent der untersuchten Kinder ist die Sprache nicht altersgerecht entwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt das Sprachscreening der Hochschule Fresenius. Die betroffenen Kinder erhielten die Empfehlung, einen Kinderarzt aufzusuchen oder gemeinsam mit einem Logopäden eine exakte Diagnose über die kleineren und größeren Schwächen in der Sprachentwicklung zu erreichen.

Logopäden stimmen für außerordentliche Mitgliederversammlung

Der Anfang Januar 2014 gestartete Antrag auf Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Bundesverbands für Logopädie (dbl) hat innerhalb kürzester Zeit zum Erfolg geführt. Nach Angaben des Initiators Andreas Schwarz, ist die notwendige Anzahl von rund 1.200 Unterschriften deutlich überschritten. Allerdings scheint der Bundesvorstand des dbl die Einberufung der Mitgliederversammlung …

Physiotherapeuten-Verbände uneins

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Podologen, aber auch Apotheker, Altenpfleger, Hebammen und Orthoptistinnen treffen sich jährlich bei der Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen. Und dies ist nur ein kleiner Teil der Berufsgruppen, die an Fachkonferenz teilnehmen. Vertreten werden sie dabei von ihren Berufsverbänden. Die Interessenvielfalt führte in diesem Jahr zu angeregten …

Krankenhäuser dürfen Heilmittelleistungen nicht outsourcen

Keine Zulassung für Heilmittelpraxen, die überwiegend stationäre Leistungen erbringen und ein Verbot für das Outsourcen von Heilmittelleistungen aus dem Krankenhaus – das sind die wesentlichen Punkte einer Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG) zur Kooperation zwischen stationären und ambulanten Leistungserbringern. Ein Urteil, das sowohl für niedergelassene Heilmittel-Praxen als auch für Therapie-Gesellschaften von …

Praxis-Aktionen für den Mai: Von Lachyoga bis Purzelbäume

Blühende Sträucher und gelbe Narzissen – alle Zeichen stehen auf Frühling. Für Praxisinhaber wird es jetzt Zeit, die Marketing-Aktionen für den Wonnemonat Mai vorzubereiten. Thematische Schwerpunkte gibt es genug, vom Weltlachtag, dem Tag gegen den Schlaganfall über den traditionellen Muttertag bis zum kuriosen Welttag des Purzelbaums. Neben unseren Anregungen bleibt …

Therapeuten und Co. sollen Versorgungslage analysieren

Medizinische Forschung gibt es in Deutschland an zahlreichen Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen. Anders sieht es bei den Gesundheitsfachberufen, wie Physio- und Ergotherapie, Logopädie und in der Pflege, aus. Hier besteht ein großer Bedarf an Forschungsprojekten. Das Deutsche Cochrane Zentrum (DCZ) am Universitätsklinikum Freiburg nimmt sich diesem Thema bereits an.

Mehr Gehalt ohne Zusatzkosten

Wer Therapeuten als Mitarbeiter für seine Praxis sucht, steht oft vor einer Hürde: Die Mitarbeiter fordern häufig ein Gehalt, dass Praxischefs nicht zahlen können. Von niedrigen Kassenhonoraren lassen sich keine großen Gehälter finanzieren. Und zu allem Überfluss bleibt bei den Arbeitnehmern durch Abzug von Steuern und Sozialabgaben nicht viel übrig. …

Download der Woche KW 12-2014: Sorgsamer Umgang bei der Weitergabe und Anforderung von Patientendaten

Auch Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten und Podologen unterliegen der Schweigepflicht nach § 203 StGB. Wer unachtsam mit Patientendaten umgeht, kann sich großen Ärger einhandeln. Doch wenn man sich an die gesetzlichen Regeln hält, macht die Schweigepflicht gar nicht mehr so viele Umstände.